Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Die AGB‘s werden mit der Anmeldung und automatisch mit jeder
Teilnahme am Unterricht akzeptiert.
- Der/die Yogaschüler/in verpflichtet sich, frühere oder bestehende
Erkrankungen sowie Schwangerschaften vor dem Unterricht anzugeben.
Er/Sie ist selbst für sich verantwortlich, diese dem Yogalehrer/der
Yogalehrerin mitzuteilen. Im Kurs erfolgen dann Hinweise bei den
entsprechenden Übungen, ob die Übung überhaupt oder nur in
Abwandlung durchgeführt werden darf. Bei ernsthaften Erkrankungen
ist eine Teilnahme nur nach ausdrücklicher Genehmigung des
behandelnden Arztes oder Heilpraktikers möglich. Der/die
Yogaschüler/in geht achtsam mit seinem/ihrem Körper um. Eine Haftung
für Körper und Gesundheitsschäden wird nicht übernommen.
- Die fälligen Beträge werden vor Beginn des Kurses auf unten
stehendes Konto unter Angabe des Verwendungszwecks (Name, Vertrag)
überwiesen. Möglich ist auch, den Betrag in bar direkt zum Kurs
mitzubringen. Die Ausstellung einer Quittung ist auf Anfrage
möglich.
- Nach Ablauf des Gültigkeitszeitraumes verfallen bezahlte, aber
nicht oder nur teilweise genutze Karten. Ein Anspruch auf
Rückerstattung besteht nicht. Alle Karten sind auf andere Personen
übertragbar. Dies gilt nicht für Präventionskarten.
- Unterrichtsfreie Zeiten werden den Yogaschüler/innen rechtzeitig
bekanntgegeben. An gesetzlichen Feiertagen findet kein Unterricht
statt. Bei Krankheit des Yogalehrers/der Yogalehrerin besteht kein
Anspruch auf die Unterrichtseinheit. Es wird aber immer versucht,
rechtzeitig einen/eine Ersatzlehrer/in zu finden.
- Die Anmeldung ist mit der Unterschrift des Teilnahmevertrages
gültig. Dieser Vertrag gilt auch beim Kauf von Folgekarten, für die
der Vertrag geschlossen wurde. Zur Teilnahme am Unterricht ist eine
Eintragung in die jeweiligen Kurse über die App von Spond nötig.
Verbindlich ist ebenfalls eine telefonische Anmeldung, die Anmeldung
per E-Mail oder Messanger. Die Anmeldung zur Teilnahme am Kurs muss
bis 20 Uhr am Vortag erfolgen. Der Kurs gilt als gebucht und wird
berechnet, wenn eine Abmeldung nicht bis sechs Stunden vor Beginn
des Kurses erfolgte.
- Der Yogaraum darf nur in Socken betreten werden. Schuhe und Jacken
verbleiben in der Umkleidezone. Der Unterricht findet in lockerer
und bequemer Kleidung statt. Dafür gibt es einen Umkleideraum im
hinteren Bereich des Yogastudios. Für die Garderobe sowie für
persönliche Gegenstände und Wertsachen wird vom Yogastudio keine
Haftung übernommen.
- Das Satya Yogastudio behält sich vor, Termine und Zeitabläufe bei
Bedarf zu ändern. Dies kann beispielsweise bei Krankheit eines
Yogalehrers/einer Yogalehrerin der Fall sein.
- Alle persönlichen Teilnehmerdaten, die durch das Yogastudio
aufgenommen wurden, werden streng vertraulich behandelt und
keinesfalls an Dritte weitergegeben. Jeder Vertragspartner darf
Daten des anderen im Rahmen der Auftragsabwicklung automatisiert
verarbeiten. Der/die Yogaschüler/in ist zeitlich unbegrenzt
verpflichtet, über Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse sowie über
alle als vertraulich bezeichneten Informationen, die ihm im
Zusammenhang mit der Vertragsdurchführung bekannt werden,
Stillschweigen zu wahren. Die Weitergabe an nicht mit der
Durchführung dieses Vertrages beschäftigte Personen oder
Konkurrenten ist nicht gestattet.
- Für alle Rechtsbeziehungen ist das deutsche Recht anwendbar.
Gerichtsstand ist Halle (Saale).
Stand: Mai 2023